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Formel 1: RTL-Experte Günther Steiner stichelt gegen Mick Schumacher


"Wird es wohl nie mehr klappen"
Experte Steiner stichelt gegen Mick Schumacher

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 20.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Günther Steiner: Er sieht die Leistungen von Mick Schumacher kritisch.Vergrößern des BildesGünther Steiner: Er sieht die Leistungen von Mick Schumacher kritisch. (Quelle: IMAGO/imago-images-bilder)
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Als früherer Teamchef des Formel-1-Rennstalls Haas hat Günther Steiner Mick Schumacher oft kritisiert. Nun nörgelte er erneut am Sohn von Rennfahrerlegende Michael herum.

Im Januar trennte sich Günther Steiner nach zehn Jahren als Teamchef des Formel-1-Rennstalls von Haas. Dort hatte er in den letzten Jahren Mick Schumacher, Sohn der Rennfahrerlegende Michael, als Schützling unter sich. Doch der Fahrer und Steiner kamen nicht gut miteinander aus. Immer wieder kritisierte Steiner den 24-Jährigen. Der Ex-Haas-Teamboss ist inzwischen Experte bei RTL – und stichelte nun erneut gegen Schumacher.

Der frühere Haas-Pilot ist derzeit Ersatzfahrer für Mercedes und McLaren Racing in der Formel 1. Parallel dazu fährt er aktuell in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) für Alpine. Steiner sagte nun "Bild" in Bezug auf die Stammfahrer-Chancen für Schumacher in der Formel 1: "Wenn es nächstes Jahr nicht klappt, wird es wohl nie mehr klappen. Er muss in der WEC diese Saison seine Leistung bringen – dann kann es ein Sprungbrett sein."

"Man wird sehen, wie sich der Fahrermarkt entwickelt"

An sich stehen die Chancen für Schumacher gut. In der kommenden Saison wird das Fahrerfeld noch einmal gut durchmischt und es werden Plätze frei. Auch, weil Weltstar Lewis Hamilton sich ab 2025 Ferrari anschließt und Mercedes verlässt. Da Schumacher schon bei Mercedes Ersatzfahrer ist und das Cockpit neben George Russell noch nicht neu besetzt wurde, könnte Mick Schumacher sich Hoffnung machen.

Mercedes-Teamchef Toto Wolff hätte Red-Bull-Star und Weltmeister Max Verstappen gerne als Fahrer. Allerdings dürfte sich der Niederländer einen Wechsel gut überlegen und genau im Blick behalten, wie sich das Auto in dieser Saison noch entwickelt, da Red Bull bisher den besten Boliden hat. Mercedes kämpfte zuletzt immer wieder mit Problemen.

Bei 13 Fahrern laufen zudem die Arbeitspapiere aus. Das kommentierte Steiner bei der Zeitung so: "Man wird sehen, wie sich der Fahrermarkt in der Formel 1 entwickelt. Noch ist nicht klar, ob jemand aufhört."

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